Hier sehen Sie, wie Viktor Frankl seine Hauptstraßen zum Sinn gelebt hat:
Viktor Frankl als schaffender Mensch:
Als Arzt und Philosoph arbeitet er unermüdlich bin ins hohe Alter an der Weitergabe seiner Logotherapie und Existenzanalyse auf der ganzen Welt. Er diktiert seine zahlreichen Bücher, trägt an 209 Universitäten weltweit vor und therapiert mit großem persönlichen Einsatz Notfälle auch mitten in der Nacht.

Viktor Frankl als erlebender Mensch: Seine große Liebe des Lebens, Eleonore Frankl, und seine Kletterleidenschaft in den Bergen ermöglichen ihm einen Ausgleich zu seinem Einsatz am leidenden Menschen. Er lebt eindrucksvoll vor, dass ein hoher Arbeitseinsatz auch einer intensiven Regeneration bedarf.
Besonders stolz ist er auf sein „Soloflight-certificate“, das er sich im Alter von 67 Jahren noch gegönnt und damit seine Höhenpsychologie im doppelten Sinn gelebt hat.

Viktor Frankl als leidender Mensch:
Er selbst erlebt in seiner Kindheit Hunger und Entbehrungen. Sein Ausschluss aus dem Arbeitskreis der Individualpsychologen durch Alfred Adler zwingt ihn, neue Wege zu denken.

Der Einmarsch Hitlers mit all seinen schrecklichen Konsequenzen stellt den Juden Viktor Frankl und seine Logotherapie erbarmungslos auf die Probe.
Seine Antwort liefert er in Form des Weltbestsellers „…trotzdem Ja zum Leben sagen“. Hier sehen Sie die Original-Ausgabe von 1945, mit dem ursprünglichen Titel „Ein Psycholog erlebt das KZ“, dessen Cover von ihm persönlich gestaltet und gezeichnet wurde.
Logos-Raum: Sinn-Lehre begreifen > logo vitrine
Viktor E. Frankl
als Schaffender
als Erlebender
als Leidender